The Bridge: Die hochwertige Verarbeitung des Leders
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Die Accessoires der einzigartigen Marke aus der Toskana sind unglaublich beliebt. Aber was macht sie eigentlich so besonders? Heute wollen wir einen näheren Blick auf das Leder und dessen Verarbeitung werfen, das The Bridge für die zahlreichen Modelle an Taschen und Accessoires verwendet.
Das Geheimnis der der italienischen Marke liegt in ihrem Heimatland: die verwendeten Leder stammen allesamt von Rindern aus der Toskana und werden auch dort in jahrelanger und wertvoller Zusammenarbeit mit der hauseigenen Gerberei „Il Gabbiano“ verarbeitet, um die einzigartige Qualität und Intensität des Leders beständig zu bewahren. Auch aus diesen Gründen wird das Leder immer schöner und widerstandsfähiger mit zunehmendem Alter.
Die fachkundige Verarbeitung wird von erfahrenen Arbeitern und Schneidern durchgeführt. Dabei wird das Rohmaterial rein pflanzlich gegerbt, mit Anilin gefärbt und mit Bernstein poliert, wobei stets Wert auf natürliche Materialien und den Verzicht auf Chemie gelegt wird, um auch ökologisch wertvoll zu arbeiten.
Bei bestimmten Serien, wie zum Beispiel Blue Square und Black Square weist das offenporige Rindsleder Abweichungen in Farbtönen, Körnung und Weichheit auf, was auf die Verarbeitung zurückgeht, die auch heute trotz modernster Maschinen noch größtenteils per Hand durchgeführt wird und ein jedes Modell zu einem exklusiven Unikat macht.
Mittlerweile beschränkt The Bridge sich aber längst nicht mehr nur auf hochwertige Leder, sondern kombiniert dieses auch gerne mit Leinen, wasserfesten Kunststoffen und anderen Geweben. Dies kann zum Beispiel bei den Kollektionen Auster mit Damenmodellen und Carver mit Herrenmodellen beobachtet werden, bei denen ein schöner Kontrast zwischen den Farbtönen der unterschiedlichen Materialien entsteht.
Letztendlich wird ein jedes Modell mit der höchsten Erlesenheit und Achtsamkeit aus kostbaren Materialien teils per Hand hergestellt, was die Marke im Bereich der Lederwaren berühmt gemacht hat.